2005 Liechtenstein und der internationale Kunstmarkt 1933-1945 (Studie 4)

Tisa Francini, Esther (Autorin)

 

Liechtenstein und der internationale Kunstmarkt 1933-1945

Sammlungen und ihre Provenienzen im Spannungsfeld von Flucht, Raub und Restitution (Studie 4)

Veröffentlichungen der Unabhängigen Historikerkommission Liechtenstein Zweiter Weltkrieg


Verlag des Historischen Vereins für das Fürstentum Liechtenstein, Vaduz, und
Chronos Verlag, Zürich, 2005
296 Seiten, Taschenbuch, CHF 38.-- (10% Mitglieder-Spezialrabatt)
ISBN 3-906393-37-2
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Zum Inhalt

Sind im Zusammenhang mit der NS-Herrschaft Kunstgüter nach Liechtenstein gelangt oder über Liechtenstein verschoben worden? Dieser Frage geht die Autorin nach, indem sie für das in jener Zeit noch sehr ländliche, an sich arme Liechtenstein aufgrund von Archivquellen des In- und Auslandes dem Kunstbesitz von Privatpersonen und öffentlichen Sammlungen nachspürt. Diese Studie ist im Auftrag der von der liechtensteinischen Regierung im Jahre 2001 eingesetzten Unabhängigen Historikerkommission Liechtenstein Zweiter Weltkrieg (UHK) entstanden.