Cornelia Herrmann

Forschungsbeauftragte und Autorin von "Die Kunstdenkmäler des Fürstentums Liechtenstein"

Cornelia Herrmann


Ausbildung

  • ab 1976 Studium Kunstgeschichte, Geschichte, Klassische Archäologie an der Justus-Liebig-Universität in Giessen, der Philipps-Universität in Marburg, der Universität Trier und am Aby Warburg Institute in London.

  • Promotion zum Dr. phil. an der Philipps-Universität Marburg.


Berufliche Tätigkeiten

  • seit 1986 tätig im Museums- und Ausstellungsbereich

        - Kulturamt Stadt Marburg
        - Universitätsmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Marburg
        - Wissenschaftliche Mitarbeit und Geschäftsführung - Landesausstellung „Hessen  und Thüringen“,
          Marburg und Eisenach
        - Kuratorin der Stiftung „Emmy und Rainer Zimmermann“ - Galerie des Expressiven Realismus im
          Universitätsmuseum für Bildende Kunst

  • 1996-1999 Kuratorin der Prof. Eugen Zotow-Ivan Miassojedoff-Stiftung, Vaduz

  • 1999-2000 Kuratorin der Kunstsammlung der VP Bank AG, Vaduz

  • seit 2000 Inventarisatorin und Autorin „Kunstdenkmäler des Fürstentums Liechtenstein“, Hg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte in Bern. Auftrag des Landes Liechtenstein und der Gemeinden, Trägerschaft Historischer Verein für das Fürstentum Liechtenstein, 

  • 2005 Gründung der Wort + Bild Anstalt, Triesen


Mitgliedschaften / Ehrenamtliche Tätigkeiten

  • 2001-2009 Vorstandsmitglied des Tangente Vereins Eschen

  • 2002-2009 Mitglied des Stiftungsrates der Stiftung Regionalmuseum Schlangenhaus Werdenberg

  • seit 2004 Mitglied des Stiftungsrates der Prof. Eugen Zotow - Ivan Miassojedoff - Stiftung Vaduz

  • seit 2005 Mitglied des Stiftungsrates der Stiftung Dokumentation Kunst in Liechtenstein